Gemeinsame Presseinformation von DMV und Mathe im Leben

Zum zehnten Mal beginnt am 1. Dezember der beliebte Schülerwettbewerb „Mathe im Advent“. Das diesjährige Motto: Mathe ist mehr als Rechnen! Auf die Frage, wofür Mathematik eigentlich gebraucht wird, hat der Wettbewerb eine direkte Antwort parat: Zweimal 24 weihnachtliche Aufgaben rund um das Wichteldorf am Nordpol vermitteln Spaß und sinnvolle Anwendungen der Mathematik. Sie erlauben Schüler*innen der Grund- und Mittelstufe sowie Lehrer*innen mit ihren Klassen, viele neue Perspektiven der Mathematik zu entdecken. Als Anreiz gibt es spannende Preise zu gewinnen.

thumb 20171128 MiA calendarMathe-Wichtel am Kalender; Copyright: Mathe im Advent / Michael GralmannMathe ist wichtig!“ Diesen Satz hat wohl jedes Schulkind schon gehört. Aber kann Mathematik wirklich nützlich sein? Kann Mathe Spaß machen? Das Team von „Mathe im Advent“ sagt: „Ja!“ und tritt mit den Mathe-Adventskalendern nun schon zum 10. Mal den Beweis an. Mit den liebevoll erarbeiteten Aufgabengeschichten rund um das Weihnachtswichteldorf lassen sich verschiedene Bereiche der Mathematik sowie angrenzender Fachrichtungen neu entdecken. „Didaktisch sind die Aufgaben so angelegt, dass sie den Kindern in erster Linie Spaß, Kreativität und Selbstbewusstsein vermitteln. Wir wollen zeigen: Jeder kann Mathe!", sagt Stephanie Schiemann, Projektleiterin von „Mathe im Advent“. Zu jeder Aufgabe gibt es eine humorvolle Illustration, die die Charaktere der Wichtel sowie die mathematische Fragestellung zum Leben erweckt und dadurch greifbarer macht. Ausführliche Lösungen erscheinen in der Regel am Folgetag, um ein zeitnahes Feedback zu geben. Darüber hinaus bietet „Mathe im Advent“ in der Rubrik „Blick über den Tellerrand“ vertiefendes Zusatzmaterial aus anderen MINT-Disziplinen, Forschung und Anwendung.


Zwei Adventskalender bieten anspruchsvolle und zugleich altersgerechte Aufgaben für die Klassenstufen 4 bis 6 und 7 bis 9. Unter den jährlich mehr als 100.000 Teilnehmer*innen finden sich aber auch Eltern, „Frühstarter" ab der 2. Klasse sowie „Spaßspieler" aller Altersklassen. Angesprochen wird mit den lustigen Geschichten jeder, egal ob jung oder alt, Mathe-Fan oder Mathe-Muffel. Die Teilnahme am Wettbewerb ist für einzelne Schüler*innen kostenlos. Für die Anmeldung einer Klasse wird ein Startgeld erhoben. Dank der Gisela und Erwin Sick Stiftung ist in der Region Baden auch das Klassenspiel kostenlos.

Auch 2017 gibt es wieder spannende Preise zu gewinnen. Diese belohnen nicht nur 24 richtige Lösungen, sondern Durchhaltevermögen und Courage auch derer, die nicht alle Fragen richtig beantworten konnten. Die ersten Antworten können noch bis zum 4.12. (23:00 Uhr) abgegeben werden.

Die Mathe-Adventskalender stehen unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung. „Mathe im Advent“ wird von der Mathe im Leben gemeinnützigen GmbH in Kooperation mit der Deutschen Mathematiker-Vereinigung ausgerichtet, gefördert von der Gisela und Erwin Sick Stiftung.

 

Mathe im Advent 2017 - wichtige Termine

Registrierung:
Spielphase:
Preisverleihung:

Webseite:
Facebook:
Instagram:

seit 1. November 2017 und weiter möglich
1. bis 27. Dezember 2017
26. Januar 2018, Technischen Universität Berlin im AudiMax

www.mathe-im-advent.de
https://www.facebook.com/matheimadvent
https://www.instagram.com/matheadventskalender/

Pressekontaktdaten:

Mathe im Leben gemeinnützige GmbH
Amélie Baasner
+49 (30) 838 75659
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mathe-im-advent.de

Deutsche Mathematiker-Vereinigung
Thomas Vogt und David Vogel
+49 (30) 838 75657
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mathematik.de 

Gemeinsame Presseinformation von Mathe im Leben gemeinnützige GmbH, Forschungszentrum MATHEON und der Deutschen Mathematiker-Vereinigung

Ab 1. November 2017 können sich Schüler*innen, Lehrer*innen und interessierte Erwachsene zum Mitspielen registrieren.

Berlin, 26. Oktober 2017. Am 1. November startet die Registrierung für die Mathe-Adventskalender unter www.mathekalender.de. Das diesjährige Motto: Mathe ist mehr als Rechnen! Vom 1. bis 24. Dezember steht täglich für die Klassenstufen 4 bis 6, 7 bis 9 sowie 10+ je eine spannende Aufgabe bereit, welche die mathematische Kreativität der Teilnehmer*innen aus dem ganzen deutschsprachigen Raum fördert und herausfordert. Zusätzlicher Ansporn sind viele attraktive Preise und eine mögliche Einladung zur Preisverleihung am 26. Januar 2018 nach Berlin. Die drei digitalen Mathe-Adventskalender stehen unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Johanna Wanka, Bundesministerin für Bildung und Forschung.

Die digitalen Mathe-Adventskalender Mathe im Advent und der Matheon-Kalender zeigen, dass Mathe spannender ist, als es in der Schule oft vermittelt wird. Sie begeistern jährlich bis zu 150.000 Schüler*innen sowie 10.000 Erwachsene aus über 50 Ländern mit vorweihnachtlichen Matherätseln. „Ich freue mich sehr, dass sich die digitalen Adventskalender zu einem populären Angebot im Bereich MINT-Förderung entwickelt haben und jedes Jahr so viele junge Leute zur Beschäftigung mit Mathematik motivieren und herausfordern. Das spricht für die hohe Qualität und Attraktivität", schrieb Prof. Dr. Johanna Wanka im Glückwunschbrief. Die amtierende Bundesministerin für Bildung und Forschung hat die Schirmherrschaft für die drei digitalen Mathe-Adventskalender übernommen. Mit den mathematischen Adventskalendern können die Teilnehmer*innen die Vielseitigkeit der Mathematik mit Spaß entdecken. Sie stärken dabei ihr Selbstbewusstsein und bauen mögliche Hemmungen ab. So wird erlebbar, dass Mathematik sowohl für Wissenschaft und Forschung steht, als auch für Alltag, Anwendbarkeit und Freude.

Mathe im Advent ist für alle Schüler*innen der Grund- und Mittelstufe konzipiert – auch für diejenigen, die Mathematik (noch) nicht zu ihren Lieblingsfächern zählen. Sie können allein im „Einzelspiel“ und auch gemeinsam mit der Klasse im „Klassenspiel“ teilnehmen. Die Aufgaben sind kleine Geschichten. Sie spielen im Wichteldorf am Nordpol, welches von Jahr zu Jahr wächst und den Kindern so Anknüpfungspunkte sowie Neuentdeckungen bietet. Mathe im Advent fördert mathematisches Entdecken, logisches Denken und kreatives Problemlösen, wobei der Spaß im Vordergrund steht. Ausführliche Lösungen und der 'Blick über den Tellerrand' erklären am nächsten Tag, was warum richtig war und wofür man diese Anwendungen im Leben braucht.

Der Matheon-Kalender richtet sich an pfiffige Schüler*innen ab der 10. Klasse sowie an interessierte Erwachsene. Die eher komplexen Aufgaben werden von den Wissenschaftler*innen des Forschungszentrums Matheon mit Unterstützung des Teams vom niederländischen Mathematik-Forschungsinstitut 3TU.AMI entwickelt. Sie vermitteln faszinierende Einblicke in die aktuelle mathematische Forschung und den Berufsalltag von Mathematiker*innen. Da zur Lösung aller 24 Aufgaben bis zum 31. Dezember Zeit bleibt, lohnt sich der Einstieg jederzeit, auch noch nach dem 1. Dezember. Im begleitenden Online-Forum können Lösungsansätze untereinander und mit den Aufgabensteller*innen diskutiert werden. Der Matheon-Kalender wird in drei Sprachen (Deutsch, Englisch und Niederländisch) angeboten.

Mathe im Advent wird von der Mathe im Leben gemeinnützigen GmbH in Kooperation mit der Deutschen Mathematiker-Vereinigung ausgerichtet, gefördert von der Gisela und Erwin Sick Stiftung.

Der Matheon-Kalender ist ein Projekt des Berliner Forschungszentrums Matheon in Kooperation mit dem niederländischen Mathematik-Forschungsinstitut 3TU.AMI.

Datenübersicht zu den Mathe-Adventskalendern 2017

- Registrierungsstart: 1. November 2017
- Spielphase: 1.-27. Dezember 2017 (Mathe im Advent), 1.-31. Dezember (Matheon-Kalender)
- Preisverleihung: 26. Januar 2018, Technischen Universität Berlin im AudiMax
- Webseiten: www.mathekalender.de und www.mathe-im-advent.de
- Facebook: matheimadvent und Mathekalender

Pressekontakte

Mathe im Leben gemeinnützige GmbH
Amélie Baasner
+49 (30) 838 75659
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www.mathe-im-advent.de

Forschungszentrum MATHEON
Dr. Uta Deffke
+49 (30) 314 28323
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www.matheon.de

Deutsche Mathematiker-Vereinigung
Thomas Vogt und David Vogel
+49 (30) 838 75657
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
www.mathematik.de

Presseinformation der Deutschen Mathematiker-Vereinigung

20171023 medienpreistraegerin teaser

Berlin, 23. Oktober 2017. Der Medienpreis Mathematik der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV) des Jahres 2017 geht an Ekaterina Eremenko für ihr filmisches Werk. Den Journalistenpreis der Deutschen Mathematiker-Vereinigung erhält Robert Gast für den Spektrum-Artikel „Das Ende der Fünfeck-Saga“. Das entschied die Jury kürzlich in Berlin. Die Preisgelder stiftet zum wiederholten Mal die Berliner Walter de Gruyter Stiftung. Die feierliche Preisverleihung findet am Abend des 30. November in Berlin statt. Medienvertreter sind herzlich dazu eingeladen!

20171023 medienpreistraegerin eremenko mediumDMV-Medienpreisträgerin Ekaterina Eremenko Den DMV-Medienpreis, dotiert mit 5000 Euro, gibt es für herausragende Leistungen bei der Vermittlung und Popularisierung von Mathematik. Er geht dieses Mal an Ekaterina Eremenko für ihre Dokumentar- und Porträtfilme über mathematische Forschung und einige ihrer Protagonisten. Die Jury befindet: Eremenkos beeindruckende Arbeiten entführen den Laien ohne Umschweife in die faszinierende Welt der Mathematik, indem sie Mathematiker unterschiedlichen Charakters bei ihrer alltäglichen Arbeit und in ungezwungenen Lebenssituationen quasi teilnehmend begleiten. Mit eindrucksvoller Bildästhetik und subtiler Szenenkomposition kreiert Ekaterina Eremenko über die Leinwand hinweg eine Atmosphäre der Unmittelbarkeit, Intimität und Authentizität, die den Zuschauer sofort in ihren Bann zieht.

20171020 MedienpreistraegerRobertGast3 Zinken WEBDMV-Journalistenpreisträger Robert Gast Den DMV-Journalistenpreis, der mit 1000 Euro dotiert ist, bekommt immer ein Journalist oder eine Journalistin für einen besonders gelungenen Einzelbeitrag zur Mathematik. Dieses Jahr erhält ihn Robert Gast für „Das Ende der Fünfeck-Saga“, erschienen online am 13.07.2017 auf Spektrum.de und in Spektrum – Die Woche. Anhand der langen Geschichte der Klassifikation der Fünfecke, mit denen man die Ebene pflastern kann, bringt Robert Gast in seinem leichten und eleganten Artikel die Materie informativ auf den Punkt, während er nebenbei einen sehr lebendigen Eindruck vom Denken und Arbeiten nicht nur professioneller Mathematiker vermittelt, urteilt die Jury.

Die Preisverleihung findet am 30. November 2017 um 19 Uhr in Berlin statt. Medienvertreter, die teilnehmen möchten, melden sich bitte bei:

Pressekontakt
Thomas Vogt, David Vogel
Deutsche Mathematiker-Vereinigung
Medienbüro Mathematik
Tel.: 030 / 838-75657
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Gemeinsame Pressemitteilung des Dachverbands der Geowissenschaften (DVGeo), der Deutschen Mathematiker-Vereinigung (DMV), der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG), der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) und des Verbands Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO)

(Berlin, Bad Honnef, Frankfurt, 18. August 2017) Im Vorfeld der Bundestagswahl haben die großen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachgesellschaften allen im deutschen Bundestag und in den Länderparlamenten vertretenen Parteien sogenannte „Wahlprüfsteine“ vorgelegt. Diese gemeinsame Aktion soll dokumentieren, welche grundlegenden wissenschaftspolitischen Vorstellungen die jeweiligen Parteien haben. Die Antworten der Parteien sind nachzulesen unter: www.bundestagswahl.naturwissenschaften.mathematik.de.

Der Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo), die Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG), die Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh) sowie der Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO) haben den Parteien dazu einen Fragenkatalog vorgelegt, in denen sie diese nach ihren Plänen zu ausgewählten Themen aus Forschung, Bildung, Klimaschutz und Energiewende befragen. Die Fachgesellschaften wollen ihren insgesamt über 130.000 Mitgliedern damit ein Instrument an die Hand geben, sich über die wissenschaftspolitischen Handlungsansätze der zur Wahl stehenden Parteien zu informieren.
Auf eine Kommentierung verzichten die großen mathematisch-naturwissenschaftlichen Fachgesellschaften bewusst, denn die „Wahlprüfsteine“ sollen keine Wahlempfehlung sein, sondern den Mitgliedern ermöglichen, die wissenschaftspolitischen Vorstellungen der einzelnen Parteien in ihre Wahlentscheidung mit einfließen zu lassen.

Diese Presseinformation im PDF-Format.

Weitere Informationen erhalten Sie bei den beteiligten Fachgesellschaften:
Dachverband der Geowissenschaften (DVGeo):
PD Dr. Klaus-Dieter Grevel, Schriftführer, Tel.: 030-209398986; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV):
Thomas Vogt, Pressesprecher, Tel.: 030-83875657, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG):
Gerhard Samulat, Pressestelle, Tel.: 02224-923233, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh):
Dr. Karin J. Schmitz, Leiterin Öffentlichkeitsarbeit, Tel.: 069-7917493, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin in Deutschland (VBIO):
Dr. Kerstin Elbing, Ressort Wissenschaft & Gesellschaft, Tel.: 030-27891916, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Stellungnahme der Gemeinsamen Kommissionen der Fachverbände Deutsche Mathematiker-Vereinigung (DMV), Gesellschaft für Didaktik der Mathematik (GDM), Symposion Deutschdidaktik e.V. (SDd), Deutscher Verein zur Förderung des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts (MNU) und Deutscher Germanistenverband zum Pflichtanteil Mathematik und Deutsch im Lehramtsstudium Sonderpädagogik vom 11.7.2017.

Die derzeit neu zu etablierenden inklusiven Schulen werden verstanden als „Schule[n] der Vielfalt“, in denen Regelschullehrkräfte mit intensiver fachinhaltlicher und fachdidaktischer Ausbildung gemeinsam mit sonderpädagogisch qualifizierten Lehrkräften in multiprofessionellen Teams zusammenarbeiten sollen (KMK 2015a). Dazu hat die Kultusministerkonferenz der Länder in ihren ländergemeinsamen inhaltlichen Anforderungen zu Recht festgelegt, dass alle Regelschullehrkräfte einen Mindestkanon an sonderpädagogischer Qualifikation brauchen (KMK 2015b), um in kompetente Kooperation mit den Förder-Lehrkräften mit sonderpädagogischer Qualifizierung treten zu können. ...

Die komplette Stellungnahme im PDF-Format.